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 DIE PINSA ROMANA 

 ~ KEINE GEWÖHNLICHE PIZZA ~ 

Die Pinsa geht aus dem altrömischen Rezept der „Focaccia Romana“ hervor: ein Fladen, für dessen Teig eine Mischung aus verschiedenen Getreidesorten wie Dinkel, Hirse, Gerste und Hafer verwendet wurde. In ihrer heutigen Form und Zubereitung gilt die Pinsa damit als die Wiederbelebung und Weiterentwicklung dieser antiken Backtradition.

 

Die einzigartigen Eigenschaften der Pinsa:

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DIE MEHLMISCHUNG

Der Teig wird aus drei Arten von Mehl zubereitet: Weizen-, Reis- und Sojamehl.

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DER LANGE GÄRUNGSPROZESS

48 Stunden Gärung und eine hohe Hydration der Teigmasse verleihen der Pinsa später beim Backen  nicht nur ihr weiches Innere und die charakteristische knusprige Kruste, sondern auch eine sehr hohe Verdaulichkeit bei geringer Kalorienzahl.

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DER BACKVORGANG IN ZWEI PHASEN

 

Bei einer Ofentemperatur von 320ºC wird der Pinsa-Teig ca. eine Minute lang vorgebacken. Sobald er abkühlt, kann die Pinsa dann belegt und fertiggebacken werden.

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Wir arbeiten mit frischen und persönlich ausgewählten Zutaten mit geschützter Ursprungsbezeichnung, die wir direkt aus Italien importieren lassen. Auch lassen wir uns von lokalen Herstellern beliefern, um die regionalen und saisonalen Besonderheiten der Produkte aus dem Umland zu würdigen.

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NEBEN DEN KLASSISCHEN PIZZA-BELÄGEN, HABEN WIR AUCH DIE ORIGINAL-RÖMISCHEN VARIANTEN IM ANGEBOT.

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SELBSTVERSTÄNDLICH BIETEN WIR AUCH DIE TYPISCHEN FRITTIERTEN SPEZIALITÄTEN AN.

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